Päpste. Kurfürsten und Mönche, aber auch Luther waren der Meinung, dass es Menschen gebe, die mit dem Teufel im Bunde stehen. Dennoch: „Die kurtrierischen Verfolgungen wurden fast aus­schließlich „von unten“ getragen, von den Gemeinden und ihren Ausschüssen.“

Der Jesuit Friedrich Spee, Dichter des Weihnachtsliedes „Zu Bethlehem geboren“, hat (zunächst anonym) Bedenken gegen die Hexenjagd geäußert. Erst Ende des 18. Jahrhunderts hörten in Mittel­europa die Hexenverfolgungen auf.

 

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